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Hannover Acht Haftbefehle Bundespolizei Hannover verhaftet gesuchte Straftäterin
Anke

Hannover Acht Haftbefehle Bundespolizei Hannover verhaftet gesuchte Straftäterin

Hannover. Gestern Abend, gegen 18:30 Uhr, wurde eine vielfach gesuchte Straftäterin im Hauptbahnhof Hannover verhaftet. Die Frau (34) wurde durch Bundespolizisten kontrolliert. Bei der Personalienfeststellung stellte sich dann heraus, dass sie durch verschiedene Staatsanwaltschaften mit sage und schreibe acht Haftbefehlen gesucht wird. In der Vergangenheit wurde sie wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, illegalen Besitzes von Betäubungsmitteln, Unterschlagung, unerlaubten Entfernens vom Unfallort und Verstößen gegen das Ordnungswidrigkeitengesetz rechtskräftig zu insgesamt 9.313 Euro Geldstrafe verurteilt, die sie nicht bezahlte. Die Frau wurde verhaftet und der Wache der Bundespolizeiinspektion Hannover zugeführt. Da sie geforderte Geldstrafe auch jetzt nicht bezahlen konnte, muss sie nun ersatzweise für 389 Tage ins Gefängnis.
Bottrop Mutmaßlicher Drogenhandel aufgeflogen und professionelle Cannabisplantage sichergestellt
Anke

Bottrop Mutmaßlicher Drogenhandel aufgeflogen und professionelle Cannabisplantage sichergestellt

Bottrop. Wegen des Verdachts des unerlaubten Handels mit Marihuana in nicht geringen Mengen sowie des illegalen Anbaus von Cannabis in nicht geringen Mengen leiteten die Kollegen am Donnerstagnachmittag ein Strafverfahren gegen einen 37-jährigen Gladbecker ein. Beamte des Wach- und Wechseldienstes kamen dem Mann auf die Schliche, als sie ihn während der Streifenfahrt bei einer verdächtigen Übergabe von Gegenständen mit einem 33-jährigen Gladbecker auf der Feldhauser Straße beobachteten. Sie hielten beide Männer an und kontrollierten sie. Bei dem 33-Jährigen fanden sie eine nicht geringe Menge mutmaßlicher Drogen (Marihuana) auf. Die Polizisten stellten das Tütchen sicher und schrieben später auch eine Anzeige. Den 37-Jährigen trafen sie fahrender Weise in einem Auto an. Bei ihm fanden sie einen künstlichen Penis ("Screeny Weeny") und Bargeld auf. Zudem war er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis - eine gesonderte Strafanzeige folgte. Sie nahmen beide Männer mit zur Wache. Im Rahmen der anschließenden Ermittlungen durch die Kripo beantragte die Staatsanwaltschaft Essen Durchsuchungsbeschlüsse, die vom zuständigen Amtsgericht erlassen wurden, und die Wohnräume des 37-Jährigen wurden durch die Ermittler durchsucht. Dabei fanden sie eine professionell aufgezogene Plantage mit erntereifen Cannabispflanzen und auch Aufzuchtequipment in einer Gladbecker Wohnung auf. Die Plantage nahm einen kompletten Wohnraum ein. Zudem konnten Druckverschlussbeutel und zwei bereits abgepackte Beutel mit einer mutmaßlich nicht geringen Mengen Marihuana aufgefunden werden. Die Kollegen stellten alles sicher. Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren. Zudem wurde sein Wagen auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Essen mit dem Ziel der Einziehung sichergestellt. Gleiches gilt für das bei dem 37-Jährigen aufgefundene Bargeld. Die Ermittlungen dauern an.
Frankfurt-Gateway Gardens Tödliche Schussabgabe
Anke

Frankfurt-Gateway Gardens Tödliche Schussabgabe

Frankfurt. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag kam es in einem Parkhaus im Bereich des "Gateway Gardens" zu einem Tötungsdelikt mit anschließendem Suizid. Nach bisherigen Erkenntnissen meldete sich ein Anrufer um kurz vor 03.00 Uhr bei der Polizei und teilte mit, dass in einem Parkhaus in der "Jean-Gardner-Batten-Straße" eine leblose Frau liege. Die alarmierte Polizeistreife fand vor Ort eine getötete 50-jährige Frau mit mehreren Schussverletzungen im Oberkörper. Bei der weiteren Absuche des Parkhauses konnte eine weitere tote Person aufgefunden werden. Es handelte sich dabei um einen 47-jährigen Mann, der sich augenscheinlich selbst tödliche Verletzungen zugefügt hatte. In unmittelbarer Nähe des mutmaßlichen Täters konnte eine Schusswaffe aufgefunden und sichergestellt werden. Opfer und Täter sollen zudem in der Vergangenheit in einer Beziehung zueinander gestanden haben. Welche Motivation der Tat zugrunde lag und der genaue Tathergang ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen der Frankfurter Mordkommission. Personen, die in diesem Zusammenhang sachdienliche Hinweise zur Tat und zum Tathergang geben können, werden gebeten, sich mit der Frankfurter Kriminalpolizei unter der Rufnummer 069/ 755 - 51199 in Verbindung zu setzen.